Schlagwort: DerAndereOsten

  • ✊ #Riesa 11.01.! AfD-Parteitag verhindern!

    ➡️ Packliste Jena-Riesa: Was mitnehmen? Was nicht?❄️ Checkliste: Warm bleiben bei Demos!

  • ✨ Gemeinsam stark: Rückblick auf ein großartiges Jahr ✨

    Unsere war ein wunderbarer Abschluss für ein bewegtes Jahr. Abseits des politischen Engagements haben wir uns Zeit genommen, gemeinsam zu feiern, uns auszutauschen und einfach das Jahr ausklingen zu lassen. Wir haben fleißig Rechtsruck stoppen-Logos gesiebdruckt, uns bei einem witzigen Kneipenquiz gemessen und die Gemeinschaft genossen, die uns so stark macht. 🖤✊

    2025 steht vor der Tür, und wir blicken voller Stolz und Dankbarkeit auf ein Jahr zurück, in dem wir unfassbar viel geschafft haben:🌍 Wir haben uns vernetzt – nicht nur in Jena, sondern in ganz #Thüringen.✊ Wir haben vielfältige Aktionen gegen den Rechtsruck organisiert und durchgeführt.❤️ Wir haben uns gemeinsam für eine solidarische Gesellschaft eingesetzt, in der nicht „Ellenbogen gegen Ellenbogen“ regiert.

    Danke an alle, die mit uns bei Veranstaltungen waren, aktiv mitgemacht haben oder uns auf andere Weise unterstützt haben. 🙌 2024 hat auch Kraft gekostet – umso wichtiger sind diese Momente des Zusammenkommens und Auftankens. Wir machen eine kleine Pause bis Anfang Januar, bevor wir mit voller Energie ins antifaschistische Jahr starten. 💥

    Bis dahin: Erholt euch gut, bleibt solidarisch, und lasst uns gemeinsam weiterkämpfen für eine gerechte Welt. ❤️

  • Tickets für die Fahrt zum Gegenprotest zum #Bundesparteitag der #noAfd in #Riesa

    Kommst du mit am 11.1. von nach Riesa? Wäre schön! Doch wie? Hinlaufen? Zu weit! Radfahren? Zu kalt! Bahnfahren? Zu oft umsteigen… wir empfehlen einen Bus. Wie und wo Du an Tickets kommst, das zeigen wir Dir jetzt.

  • Kritische Einordnung der aktuellen Stunde im Stadtrat (18.12.24) zu Burschenschaften in #Jena

    CDU und FDP hatten eine aktuelle (halbe) Stunde im Stadtrat beantragt zum Thema „Gewalt gegen Studentenverbindungen ist inakzeptabel – alle Menschen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit“. Anlass für CDU und FDP waren im wesentlichen der Angriff auf Mitglieder der am Eingangsbereich ihres Verbindungshauses am 23.11. sowie die Demo vor der Grünen Tanne bzw. der Burschenschaft Arminia am 24.10. gewesen. Hier werden wir einige Aussagen der Redner:innen wiedergeben und kritisch einordnen.

    Bei der Germania handelt es sich um eine Kaderschmiede der extremen Rechten. Sie hat viele Verbindungen in die rechtsextreme Szene, insbesondere zu der identitären Bewegung, der jungen Alternative und der fckAfD. Die pflichtschlagende Burschenschaft Arminia ist Mitglied in der allgemeinen deutschen Burschenschaft (ADB). Im Gegensatz zur deutschen Burschenschaft (DB) wird zumindest auf einen Ariernachweis für Neumitglieder verzichtet. Hier gehen neben Mitgliedern der fckAfD, auch CDUler und FDPler ein und aus, eine Abgrenzung nach rechts außen existiert nicht.

    Zur aktuellen Stunde saßen im vollen Zuschauer*innenraum Burschenschaftler (leicht an ihren Bändchen zu erkennen) und engagierte Demokrat:innen. Letztere konnten nicht hinnehmen, dass rechtsextreme Männerbünde einseitig als arme Opfer dargestellt werden, während zivilgesellschaftlicher Protest, wie vor der Grünen Tanne, kriminalisiert wird.

    Petra Teufel (FDP) begründete den Antrag zum Thema damit, dass sich in Jena alle Menschen sicher fühlen müssen. Dies gelte genauso für Burschenschaftler wie z.B. für Frauen oder queere Menschen. Hier vergaß sie zu erwähnen, dass insbesondere Burschenschaftler (und andere Rechtsradikale) der Grund sind, warum sich Frauen, queere Menschen und Menschen mit Migrationsbiographie oftmals nicht sicher fühlen können. Und: Menschen können sich nicht aussuchen, ob sie queer, Frau oder Migrant:in sind. Ein rechtsradikaler Burschenschaftler ist man(n) aus freien Stücken. Natürlich heißen wir Gewalt gegen Burschenschaftler nicht gut. Allerdings haben sich Mitglieder rechter Burschenschaften ganz bewusst dafür entschieden, ein völkisches Weltbild zu vertreten, das bewusst auf die Ausgrenzung bestimmter Personengruppen abzielt. Zivilgesellschaftlicher Protest, wie vor der Grünen Tanne, darf deshalb nicht kriminalisiert werden.

    Ein ordentliches ,,MiMiMi” kam natürlich auch von Wiebke Muhsal. Wie üblich keilte sie gegen alles, was nicht bei drei rechtsextrem ist. Gegen den OB teilte sie aus, weil er sich bei der Verabschiedung von Katharina König aus dem Stadtrat bei dieser bedankte, welche sich wiederum vor Jahren bei der „Antifa“ bedankte. Außerdem fühlt sie sich von sogenannten „Linksextremen“ bedroht. In der Realität sind allerdings sehr viele Menschen von Rechtsextremen bedroht. Abschließend zeigte sie sich beleidigt, dass die FSU das Burschidenkmal nicht wieder aufstellen will und in ihren Räumlichkeiten Veranstaltungen stattfinden, bei denen geplant wird, den fckAfD Parteitag zu blockieren (Niemand hat die Absicht einen Reichsparteitag zu blockieren).

    Die verbliebenen demokratischen Parteien wiesen auf die Problematiken mit Burschenschaften hin, distanzierten sich selbstverständlich von Gewalt und forderten einen respektvollerer Umgang miteinander (auch im Stadtrat) ein. Sie verwiesen darauf, dass die Stadt für (vermutliche) Straftaten wie bei der Germania gar nicht zuständig, sondern dies Aufgabe der Polizei sei.

    Wie betroffen und eingeschüchtert die Burschis sich fühlen, wurde einmal mehr deutlich, als diese am Ende der aktuellen Stunde den Saal verließen. Einer von ihnen zeigte das „White Power“-Zeichen in Richtung der Zuschauer:innen aus dem demokratischen Spektrum. Mit diesem Zeichen wollen extreme Rechte eine angebliche Überlegenheit einer „weißen Rasse“ zeigen.

  • Anfahrt zur Demo in Gera: „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“

    Anfahrt zur Demo in Gera: „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“

    „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“

    Anreise von Jena West:Ein digitales Bild mit einem violett-orangefarbenen Farbverlauf dient als Ankündigung für eine gemeinsame Anreise zu einer Demonstration. Im oberen Bereich ist ein stilisierter, pinkfarbener Zug mit zwei Waggons und sechs Rädern abgebildet. Unterhalb des Zuges steht in großen, weißen Buchstaben der Text "Gemeinsame Anreise zur Demonstration". Darunter folgt der Titel der Demonstration in Anführungszeichen: „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“. Unter diesem Text sind drei Zeilen mit Datum, Uhrzeit und Treffpunkt der Anreise. Diese sind mit Symbolen gekennzeichnet: ein Kalendersymbol mit dem Datum „Montag 16.12.“, ein Uhrensymbol mit der Zeit „17:20“ und ein Ortssymbol mit der Angabe „Jena West“. In der unteren rechten Ecke befindet sich ein Logo mit zwei ineinander greifenden Händen und dem Text "rechts.ruck.stoppen". Der Hintergrund ist ein fließender Übergang von Violett oben zu Orange unten.

    16.12. 17:20 Uhr

    Text von Aktion antifa Gera:

    „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten! Noch immer läuft jeden Montag der Fascho-Aufmarsch mit Nazisymboliken wie Reichsflaggen oder der Parteifahne „Die Heimat“ durch das Zentrum Geras. Kein Wunder, der Anmelder ist neuerdings im Bundesvorstand derselben Partei aktiv.Weiterhin sind mehr jugendliche Menschen auf der Nazi-Demo zu sehen. Kurz schien die Blütezeit der neuen „Gerschen Jugend“ als Jugendfrontblock vorbei zu sein. Vier Wochen gab es diesen Block nicht mehr und im Livestream wurde von internen Problemen gesprochen. Nun sind die Frontmänner und selbst ernannten „nationalen Sozialisten“ Pascal Chmielewski, Eric Vogelgesang und Etienne Klupp zurück mit etwas reduzierter Anhängerschaft.Gleichzeitig bildet dieser Kreis eine Bürgerwehr, die mit Hund und Baseballschläger seit einigen Wochen meist durch das Geraer Zentrum zieht. Rechte Raumnahme par excellence. Dabei kam es bereits zu Vorfällen mit migrantisch gelesenen Personen.Seit dem 28.10. wurde die Situation in Gera sehr speziell: ein Ex-SPDler und ehemaliger Anmelder des Montagsprotestes vom Aktionsbündnisses „Gera gegen rechts“ begann sich mit Christian Klar zu treffen. Unter Einfluss von Alkohol und seiner eigenen Geltungssucht (da passen die Beiden ja sehr gut zusammen), kumpelten sie vor laufendem YT-Stream rum und sprachen sich für mehr „Miteinander“ in Gera aus. Intern rechtfertigt CPU seinen Verrat mit allerlei Absurditäten wie „die Sicherheit von Demoteilnehmer[*innen]“. Mit dabei in der Gerschen Querfrontposse: Ex-Linke Mitglied Christian Rudolph, der Christian Klar allen Ernstes im Youtube Fascho-Livestream als „Antifaschist“ betitelt.Schon vor ein paar Wochen tauchten Christian Klar’s Querfrontspinnereien auf. Er veranstaltete am 30.11.2024 eine Podiumsdiskussion, für die er mehrere Menschen aus verschiedenen Parteien anfragte. Von den meisten Vertreter*innen kassierte er Absagen. Diese klare antifaschistische Haltung begrüßen wir ausdrücklich, denn mit Vertreter*innen einer Ideologie die Auschwitz ermöglicht hat, gibt es keine Grundlage für Diskussionen! Deshalb kommt mit uns zur Kundgebung am 16.12.2024 um 18 Uhr zum Museumsplatz in Gera. Kein Fußbreit den Fachisten!“

  • Dein Musikgeschmack = Solidarität

    🎶 Dein Musikgeschmack = #Solidarität ✊ Gemeinsam gegen rechte Tendenzen 🛑 Rechtsruck stoppen 🤝 Zusammen Faschismus widersetzten ✨ Zeig deine Unterstützung! 💪

  • Wir fahren nach Riesa! Infoveranstaltung für den Protest gegen den AfD-Bundesparteitag

    Wir fahren nach Riesa! Infoveranstaltung für den Protest gegen den AfD-Bundesparteitag

    Wann?: Di, 03.12., 18:00
    Wo?: Hörsaal 6, Carl-Zeiss-Str. 3, Jena

    Wir fahren nach Riesa! ✊🚌

    Wir wollen im Januar mit unzähligen Menschen aus Jena und ganz Thüringen nach Riesa fahren, um gemeinsam der rechtsextremen AfD den Raum zu nehmen und ihr ihren Bundesparteitag vor der Bundestagswahl zu verderben. Damit möglichst viele von euch mitkommen können, gibt es am 03.12. um 18:00 eine erste Infoveranstaltung. Egal, ob ihr schon sicher dabei seid und gern mehr wissen würdet oder ob ihr noch wichtige Infos braucht, um euch zu entscheiden – hier seid ihr auf jeden Fall richtig. Ihr erfahrt alles wichtige über die bisherige Planung, Aktionen vor Ort und Möglichkeiten zur Vorbereitung.
    Kommt vorbei und sagt es gern weiter, wir freuen uns auf euch!

    JENA wird sich WI(E)DERSETZEN💜🧡

  • Rechtsruck Stoppen Aktionstraining

    Rechtsruck Stoppen Aktionstraining

    Rechtsruck Stoppen AktionstrainingDas Bild zeigt eine digitale Grafik mit einem lila-orangefarbenen Farbverlauf als Hintergrund. Im oberen Bereich des Bildes steht in weißer, fetter Schrift der Titel "Worum geht's's?". Darunter befinden sich vier Aufzählungspunkte, ebenfalls in weißer Schrift, die Fragen formulieren: * Was macht eine Bezugsgruppe und wie arbeitet sie gut zusammen? * Was nehme ich mit in die Aktion? * Was darf und was macht die Polizei? * Wie kann ich mich aus einer Sitzblockade wegtragen lassen? In der unteren rechten Ecke des Bildes befinden sich zwei Logos. Das linke Logo zeigt zwei stilisierte Hände, die sich schütteln, darüber steht der Text "rechts ruck stoppen" in weißer Schrift. Das rechte Logo ist ein blaues Quadrat mit abgerundeten Ecken. Darin befindet sich ein weißes, stilisiertes Kreuz in einem Kreis. Zusätzliche Details: * Der Farbverlauf im Hintergrund wechselt gleichmäßig von einem dunklen Lila am oberen Rand zu einem hellen Orange am unteren Rand. * Die Schriftart ist eine serifenlose, gut lesbare Schrift. Die Fragen sind in normaler Schriftstärke, während der Titel "Worum geht's's?" fett gedruckt ist. * Das Logo mit den Händen suggeriert Zusammenarbeit und Einigkeit. Das Kreuz im blauen Quadrat könnte ein Symbol für eine Organisation oder einen Protest sein.
    📅 29.11., 13-18 Uhr
    📍 Demokratischer Jugendring, Seidelstraße 21, 07749 Jena

    💡 Worum geht’s?

    • Was macht eine Bezugsgruppe und wie arbeitet sie gut zusammen?
    • Was nehme ich mit in die Aktion?
    • Was darf und was macht die Polizei?
    • Wie kann ich mich aus einer Sitzblockade wegtragen lassen?

    🔗 Sei dabei und informiere dich!

  • Großes Plenum von Rechtsruck Stoppen am 28.11.2024

    Großes Plenum von Rechtsruck Stoppen am 28.11.2024

    ✊Wir laden herzlich zum großen Plenum von Rechtsruck Stoppen ein!

    🪧Wann & Wo?
    Am Donnerstag den 28.11.2024 um 18:00 Uhr, Carl-Zeiss-Straße 3, Hörsaal 4

    ❗Was?
    Winter is coming und die politische Reaktion steht vor der Tür? Wir rücken zusammen und heizen dem Rechtsruck ordentlich ein!
    Wir wollen mit euch über „Riesa widersetzen“ und die Pläne den Bundesparteitag der AfD zu verhindern diskutieren, wir stellen unser neues Buddy System vor und kommen ein letztes Mal vor unserer Weihnachtsfeier in diesem Jahr als Plenum zusammen
    Im Anschluss gibt’s die Möglichkeit in unsere AGs reinzuschnuppern und Kontakte zu knüpfen.

    Für alle, die einen ersten Überblick von Rechtsruck Stoppen bekommen möchten, gibt es ein Newcomer-Treffen ab 17:30, Treffpunkt vor Hörsaal 4.

    🎉Bringt eure Freund*innen mit!

  • Wir wollen uns lebendig. Laut gegen patriarchale Gewalt

    Wir wollen uns lebendig. Laut gegen patriarchale Gewalt

    Gemeinsam laut gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft und in der Politik!
    Antifeminismus, Frauen- und Queerfeindlichkeit sind zentraler Bestandteil extrem rechter Ideologie und der Forderungen der AfD. Ihre zunehmende Akzeptanz durch andere Politiker*innen sind ein Zeichen für den Rechtsruck auch innerhalb demokratischer Parteien. Auch die immer weiter steigenden Zahlen zu Fällen männlicher Gewalt gegen FLINTA*-Personen bis hin zur Ermordung der Betroffenen sind nicht hinnehmbar. Deshalb gilt: kein Antifaschismus ohne Feminismus. Wir sind unterschiedlich betroffen vom patriarchalen System: Als FLINTA*-Personen sind wir vom Patriarchat* betroffen und vernetzen wir uns untereinander, um gemeinsam stärker zu sein. Als Menschen, die vom Patriarchat profitieren (insbesondere cis-männliche Personen) ist es unsere Pflicht, uns mit unseren Privilegien auseinanderzusetzen und gesellschaftliche Macht abzugeben. Wir als Rechtsruck Stoppen solidarisieren uns mit den Betroffenen patriarchaler Gewalt. Antifaschismus heißt auch Kampf für Geschlechtergerechtigkeit. Gemeinsam stehen wir ein für eine solidarische Gesellschaft in Thüringen und darüber hinaus. Für ein Ende patriarchaler Gewalt! Kommt mit uns nach Erfurt!

    *Das Patriarchat beschreibt, dass cis-Männer (Personen, denen bei Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde und die sich damit identifizieren) in unserer Gesellschaft systematisch mehr Macht haben. Menschen, die nicht cis-männlich sind, werden systematisch ungleich behandelt, benachteiligt und machen vielfach Gewalterfahrungen. Das betrifft besonders FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nicht-Binäre, Trans und Agender Personen).Das Bild zeigt eine Ankündigung für zwei Demonstrationen gegen patriarchale Gewalt. Der Haupttext lautet „Wir wollen uns lebendig“ und „Laut gegen patriarchale GewalWir wollen uns lebendigt“. Darunter steht: „Wir fordern ein Ende der patriarchalischen Gewalt gegen Frauen, Mütter und Queers und ein sicheres Leben für unsere Töchter, Schwestern, Mütter, Großmütter und Freund*innen.“ Das Bild zeigt eine Illustration einer großen Gruppe von Frauen mit erhobenen Fäusten, die sich an einer Demonstration beteiligen. Die Farben sind hauptsächlich Orange und Lila. Im unteren Teil des Bildes sind Details zu den beiden Demonstrationen angegeben. Die erste findet in Erfurt statt, am Samstag, den 23. November um 13 Uhr am Jugendamt, Steinplatz 1. Die zweite findet in Jena statt, am Montag, den 25. November um 16 Uhr am Holzmarkt. Der Text bezeichnet diese als „Thüringenweite Demo“ und „Kundgebung und Gedenken“. Am unteren Rand befinden sich Logos verschiedener Organisationen, die an der Veranstaltung beteiligt sind, 8M (Internationaler Frauentag Symbol), MIA, EWNT, IBEROAMÉRICA e.V., WEISSER RING. Darunter QR-Codes für weitere Informationen.