Étiquette : DerAndereOsten

  • Antifaschistischer Mahngang zu den Eisenberger Stolpersteinen

    Antifaschistischer Mahngang zu den Eisenberger Stolpersteinen

    Schwarz-Weiß-Foto einer Außenaufnahme mit kahlen Bäumen und Büschen im Vordergrund. Im Hintergrund sind schemenhaft einige Häuser zu erkennen. Über das gesamte Bild ist ein Text in weißer Schrift gelegt. Oben steht: "Antifaschistischer Mahngang zu den Eisenbger Stolpersteinen" In der Mitte steht: "27. Januar 2025 16:30 Uhr" darunter: "Geraer Str. 1". Unten steht: "Anlässlich des Jahrestags der Befreiung des KZ Auschwitz und dem internationalen Holocaust-Gedenktag"Schwarz-Weiß-Foto einer Außenaufnahme mit kahlen Bäumen und Büschen im Vordergrund. Im Hintergrund sind schemenhaft einige Häuser zu erkennen. Über das gesamte Bild ist ein Text in weißer Schrift gelegt. Oben steht: "Angesichts einer weiter erstarkenden Rechten in Europa, die auch vor absolut absurden Geschichtsauffassungen nicht halt macht, müssen wir ein aktives und würdiges Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus immer wieder einfordern - auch von uns selbst." Unten ist ein Zitat in Anführungszeichen: "Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen..." - Primo Levi. Das Zitat steht vor einem dunklen, quaderförmigen Objekt, das wie ein Denkmal oder Grabstein wirkt.

    Anlässlich des Jahrestags der Befreiung des KZ Auschwitz und dem internationalen Holocaust-Gedenktag.

  • Protest gegen den AfD-Wahlkampfauftakt in Halle (Saale)

    Protest gegen den AfD-Wahlkampfauftakt in Halle (Saale)

    Stoppen – Kein Platz für rechtes Denken!
    Die AfD will am 25. Januar in Halle (Saale) ihre Wahl-Kampagne starten.
    Sie will das in der Halle-Messe machen.
    Dort wollen viele Anhänger der AfD kommen.
    Alice Weidel und andere von der AfD wollen dort reden.
    Sie wollen ihre Meinungen in ganz Deutschland verbreiten.
    Die AfD ist gegen Demokratie und gegen eine freie und bunte Gesellschaft.
    Wir müssen die AfD stoppen.
    Das können wir mit Gesetzen, Politik und mit der Hilfe aller Menschen machen.
    Geht mit uns auf die Straße.
    Wir sind gegen die AfD und gegen rechtes Denken.
    Wir wollen eine offene und freundliche Gesellschaft.
    In dieser Gesellschaft zählt jeder Mensch.
    Jeder Mensch hat Rechte.
    Jeder Mensch ist wichtig.Am Samstag, den 25.01.2025 treffen wir uns in Halle Saale (Hbf), Ernst-Kamieth-Straße.
    Wir gehen zusammen zur Halle Messe.
    Wir treffen uns um 11:00 Uhr.
    Wir stehen zusammen gegen die AfD.
    Um 11:00 Uhr startet unser Treffen bei der Halle Messe.

    Original-Aufruf: https://www.demokrateam.org/aktionen/protest-gegen-den-afd-wahlkampfauftakt-in-halle-saale/

  • Gegenprotest zur Rede von Christian Lindner in der Villa im Paradies in Jena

    Gegenprotest zur Rede von Christian Lindner in der Villa im Paradies in Jena

    Plakat in Violett- und Rosatönen mit dem Text "Villen für Alle" in großen, violetten Buchstaben oben. Darunter ist ein Porträtfoto von Christian Lindner, einem Mann mittleren Alters mit kurzen braunen Haaren und Bart. Er trägt ein helles Hemd und ein dunkles Jackett und blickt nach links oben. Ein Mikrofon ist an seinem Kragen befestigt. Rechts neben Lindners Kopf ist eine stilisierte, weiße zweistöckige Torte mit drei Kerzen und schwarzer Umrandung gezeichnet. Unter der Torte steht in weißer Schrift der Text "KUNDGEBUNG AN DER VILLA AM PARADIES". Darunter, in kleinerer, weißer Schrift, steht "DIENSTAG, 21.01.2025, 15 UHR". Rechts neben der Torte und dem Text sind stilisierte weiße Windlinien gezeichnet. Der Hintergrund des Plakats ist in verschiedenen Violett- und Rosatönen gehalten. Das gesamte Bild wirkt wie eine Ankündigung oder Einladung zu einer Veranstaltung.

Zusätzliche Details, falls gewünscht:

    Zum Stil: Das Plakat verwendet eine moderne, klare Schriftart und eine Farbpalette, die Aufmerksamkeit erregt. Die Kombination aus Foto und Cartoon-Elementen verleiht dem Plakat eine informelle Note, während der politische Kontext durch Lindners Abbildung und den Text "Villen für Alle" etabliert wird.
    Zur Interpretation: Der Kuchen und die Windlinien könnten metaphorisch für "Geburtstag" oder "frischen Wind" stehen, im Kontext einer politischen Kundgebung möglicherweise im übertragenen Sinne gemeint. "Villen für Alle" könnte sich auf die Forderung nach gerechterem Wohnraum oder den Zugang zu Wohlstand für alle beziehen. Die "Villa am Paradies" ist vermutlich der Ort der Kundgebung.Der Text auf rosa Hintergrund lautet: "Am kommenden Dienstag kommt der wohl bekannteste Arbeitslose des Landes, Christian Lindner, in die Villa am Paradies. Während geflüchte Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen gezwungen werden und Menschen auf den Straßen Jenas schlafen müssen, wird der Parteivorsitzende
seine bekannten rassistischen und klassistischen Parolen verbreiten.

Wir wollen uns das nicht länger anhören und rufen daher zum bunten Gegenprotest auf.

Für ein Jena für alle!"

Links unten ist eine stilisierte, weiße zweistöckige Torte mit drei Kerzen und schwarzer Umrandung gezeichnet.

    Am kommenden Dienstag kommt Christian nach . Während geflüchte Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen gezwungen werden und Menschen auf den Straßen Jenas schlafen müssen, wird der Parteivorsitzende seine bekannten rassistischen und klassistischen Parolen verbreiten.

    Wir wollen uns das nicht länger anhören und rufen daher zum bunten Gegenprotest auf.

    Für ein Jena für alle!

  • C the Unseen: Rechte Kontinuitäten brechen!

    C the Unseen: Rechte Kontinuitäten brechen!

    🚧 Wer ist der Besitzer der Stadt? Am 18. Januar 2025 wird die Stadt Chemnitz zur Kultur-Hauptstadt.  Aber es gibt immer noch rechte Gruppen.  Die Freien Sachsen wollen durch die Straßen laufen.  Aber wir sind dagegen! ❌ 🏙️ Chemnitz muss eine Stadt für jeden sein.  Nicht nur für Leute, die andere Menschen hassen. 📢 Am 18. Januar sagen wir: Die Straßen gehören uns!  ✊ Dieses Ereignis wird von der Gruppe « Chemnitz nazifrei » organisiert.

  • Erzählung und Meinung über Gewalt von Polizisten in Riesa.

    Um 13 Uhr kamen wir auf eine Kreuzung.
    Ein Weg war die Lommatzscher Straße.
    Der andere Weg war die Friedrich-List-Straße.
    Die Polizei hat die Friedrich-List-Straße gesperrt.
    Wir durften nicht weiter gehen.
    Wir wollten zur WT-Arena und zu den angemeldeten Demonstrationen.
    Die Polizei hat uns überholt und hat die Straße zum Bahnhof gesperrt.
    Auf der anderen Seite hat die Polizei uns geschubst und sogar geschlagen.
    Sie wollten uns von einem Zaun wegdrängen.
    Aber das ging nicht, weil da schon viele Demonstranten standen.
    Wir haben nicht verstanden, warum die Polizei so gewalttätig war.
    Die Polizei hat uns auch nichts gesagt.
    Die Polizisten kamen aus verschiedenen Bundesländern: Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
    Die Polizei hat uns abgelenkt, um den Weg zurück zu sperren.

    Andere Demonstranten kamen von der anderen Seite der Friedrich-List-Straße.
    Sie haben sich mit uns verbunden.
    Dann hat die Polizei uns von drei Seiten eingekreist.
    Die Polizei hat immer wieder Gewalt angewendet.
    Mehr Polizisten kamen vom Bahnhof.
    Auch Polizisten aus Thüringen waren dabei.

    Wir haben eine Demonstration zum Bahnhof angemeldet.
    Die Polizei hat uns bedroht.
    Um 13:30 Uhr hat die Polizei uns gewarnt.
    Sie hat uns gesagt, wir müssen den Platz verlassen.
    Sonst würden sie uns wegbringen.
    Sie haben uns gesagt, wir sollen zum Bahnhof gehen.
    Kurz danach kam die zweite Warnung.
    Wir haben die Zeit überprüft und sie stimmte.
    Kurz danach kam die dritte Warnung.
    Einige von uns sind zum Bahnhof gegangen.
    Nach der dritten Warnung hat die Polizei uns weggebracht.
    Die Polizei hat uns mit viel Gewalt in eine Richtung gedrängt.
    Einige hatten Atemnot, weil es so eng war.
    Die Polizei hat uns gegen Autos, Zäune, Sträucher, Laternen und Polizeiautos gedrückt.
    Sie haben uns zum Bahnhof geschubst.
    Viele wurden getreten, obwohl sie sich selbst bewegt haben.
    Einige sind hingefallen.
    Die Polizei hat die anderen trotzdem weitergeschubst.
    Die Polizei hat keine Rücksicht auf Verletzte genommen.
    Sie haben nicht auf Rufe nach Sanitätern reagiert.
    Sie haben noch mehr Gewalt angewendet.
    Einige Polizisten haben gelacht und sich gegenseitig angestachelt.

    Einige von uns wurden von der Polizei von den anderen Demonstranten getrennt.
    Sie haben uns gegen einen Zaun geschubst.
    Wenn wir gesagt haben, dass wir nicht schneller können, haben sie uns geschubst und beleidigt.
    Es war sehr chaotisch und wir wurden angeschrien.
    Eine Polizistin hat gesagt, dass es uns noch zu gut geht, während sie jemanden geschubst hat.
    Auch Demonstranten, die sich nicht gewehrt haben, wurden geschubst.
    Eine Person mit Krücken wurde beleidigt und geschubst.
    Viele Polizisten wirkten sehr aufgeregt.
    Es sah so aus, als ob sie Spaß daran hatten, uns weh zu tun.
    Später wurde es etwas ruhiger.
    Aber manchmal hat die Polizei noch Pfefferspray benutzt.

    Wir haben das als sehr schlimme Gewalt erlebt.
    Es war sehr schlimm, dass wir wie Tiere zum Bahnhof getrieben wurden.
    Es war auch schlimm, dass die Polizei uns geschlagen hat, obwohl wir schon zum Bahnhof gehen wollten.
    Am schlimmsten war es zu sehen, dass die Polizisten Spaß daran hatten, Gewalt anzuwenden.
    Sie haben sich wie brutale Schläger benommen.

    Wir glauben, dass die Polizei oft brutal gegen Demonstranten vorgeht.
    Das wird entweder ignoriert oder sogar gutgeheißen.
    Wir wollen, dass die Politik sich von solcher Polizeigewalt distanziert.
    Die Verantwortlichen müssen bestraft werden.
    Auch Thüringer Polizisten haben uns geschlagen.
    Wir erwarten eine Entschuldigung vom Thüringer Innenminister Georg Maier.
    Er sollte sich dafür einsetzen, dass so etwas nicht mehr passiert.
    Wir haben kein Vertrauen mehr in die Polizei.
    Die Polizei sollte sich ändern, wenn sie nicht als gewalttätige Gruppe wahrgenommen werden will.
    Die verantwortlichen Polizisten sollten sich entschuldigen.

    Hier kannst du noch mehr dazu lesen: https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-auf-heimweg-aus-riesa-panik-verzweiflung-menschen-schieben-um-attacken-der-polizei-zu-entgehen-100.html

  • Abreisetreffen

    Ein Veranstaltungsbild für ein "Abreisetreffen". Im oberen Bereich steht in großer weißer Schrift auf einem lila Hintergrund „Abreisetreffen“. Im Hintergrund des Bildes ist ein altes Foto einer Demonstration zu sehen. Viele Menschen stehen oder hocken zusammen und halten ein großes rotes Transparent mit der Aufschrift „WIR WIDERSETZEN UNS!“ hoch. Darüber sind weitere kleinere Transparente mit den Worten „AFD VERHINDERN“ zu sehen. Die Gesichter der Demonstrierenden sind verpixelt. Unten im Bild befindet sich ein orangener Balken mit weißer Schrift, der Datum und Uhrzeit der Veranstaltung zeigt: „10.01.25 // 16-18 Uhr“. Rechts daneben steht auf einem weißen Feld mit lila Schrift der Veranstaltungsort: „Hörsaal 3 // Carl-Zeiss-Straße 3, Jena“. Unten rechts ist ein Logo mit zwei sich haltenden Händen und dem Schriftzug „rechtsruck stoppen“.Morgen ist unser Treffen.
    Wir treffen uns, weil wir zusammen zur Demo gehen wollen.
    Die Demo ist gegen den Bundes-Partei-Tag in Riesa.

    Bei dem Treffen sagen wir euch die letzten Neuigkeiten.
    Und ihr habt noch Zeit, um Freunde zu finden.
    Freunde, mit denen ihr zusammen zur Demo geht.

    Wir sehen uns morgen.

  • Auf zum Protest gegen den afd-Bundesparteitag

    Eine Grafik mit einem Farbverlauf von lila auf der linken Seite zu orange auf der rechten Seite. In der Mitte steht in weißer fetter Schrift: „Auf zum Protest gegen den AfD-Bundesparteitag“. Darunter steht in kleinerer weißer Schrift: „Zusammen zur Demonstration + Konzert mit dem Zug nach Riesa!“. Das Datum „11.01.“ ist in großer weißer Schrift hervorgehoben. Darunter gibt es Angaben zur Abfahrtszeit: „Treffen 05:10 Uhr | Abfahrt 05:19 Uhr“. Treffpunkt ist „Jena Paradies Gleis 2“. Links unten ist eine weiße Illustration eines Zuges zu sehen. Rechts unten ist das Logo „rechtsruck stoppen“ in weißer Schrift mit zwei sich haltenden Händen. Mit dem Zug am 11.01. nach Riesa ✊

    Wir protestieren gegen eine Versammlung der Partei AfD in Riesa.
    Wir sind laut und viele Menschen machen mit.
    Du willst auch mitmachen?
    Du hast kein Ticket für den Bus bekommen?
    Dann fahre mit dem Zug nach Riesa 🙂
    Wir starten eine Demonstration.
    Die Demonstration beginnt um 07:45 Uhr.
    Danach kannst du zu einer Versammlung vor einer Halle gehen.
    In dieser Halle ist die Versammlung der AfD.
    Es gibt auch ein Konzert.
    Bei dem Konzert singen PöbelMC, Team Scheiße und ZSK!

    Wir treffen uns um 05:10 Uhr.
    Der Treffpunkt ist der Bahnhof Jena Paradies.
    Dort können wir uns absprechen.