Étiquette : afdVerbotJetzt

  • Aktionstraining afd Bundesparteitag verhindern

    Auf dem Bild ist ein Flyer für ein Aktionstraining in Jena zu sehen. Der Flyer ist auf einem Foto platziert, das eine Demonstration zeigt, auf der viele Menschen mit Bannern und Schildern zu sehen sind. Der Hintergrund des Flyers ist violett und geht nach unten in ein dunkles Orange über. Oben auf dem Flyer steht in weißer Schrift "Aktionstraining" und darunter "Jena". Darunter sind Informationen zum Termin und Ort des Trainings: "Montag, 06.01. 15-19:00 Uhr", "Seminarraum 309", "Carl-Zeiss-Str. 3, Jena". Links neben diesen Informationen sind ein Uhren-Symbol und ein Standort-Symbol zu sehen. Im unteren Bereich des Flyers steht in orangefarbener Schrift auf weißem Hintergrund "AfD Bundesparteitag verhindern!". Darunter steht in weißer Schrift auf orangefarbenem Hintergrund "Am 11.01.2025 von Jena nach Riesa.". Rechts unten ist das Logo "rechtsruck stoppen" zu sehen, das zwei ineinander greifende Hände zeigt. In der oberen rechten Ecke ist die webseite "widersetzen.com" zu sehen.

    💬 🧘 Wir machen uns zusammen bereit für die Fahrt nach Riesa.
    Wir sprechen über Fragen.
    Zum Beispiel: « Was kann ich mitnehmen? »
    Oder: « Was darf ich nicht mitnehmen? »
    Ein anderes Beispiel: « Was ist eine Bezugsgruppe? »
    Und: « Warum brauche ich eine Bezugsgruppe? »
    Wir sprechen auch über Dinge, die uns unsicher machen.
    Wir suchen uns Gruppen für die Aktion.

    🚏 Wir treffen uns an der Haltestelle.
    Die Haltestelle heißt: Löbdergraben/Teichgraben/Holzmarkt.

  • Tickets für die Fahrt zum Gegenprotest zum #Bundesparteitag der #noAfd in #Riesa

    Kommst du mit am 11.1. von nach Riesa? Wäre schön! Doch wie? Hinlaufen? Zu weit! Radfahren? Zu kalt! Bahnfahren? Zu oft umsteigen… wir empfehlen einen Bus. Wie und wo Du an Tickets kommst, das zeigen wir Dir jetzt.

  • Kritische Einordnung der aktuellen Stunde im Stadtrat (18.12.24) zu Burschenschaften in Jena

    Die CDU und die FDP wollten im Stadtrat über ein Thema sprechen.
    Das Thema war « Gewalt gegen Studenten-Gruppen ist nicht in Ordnung – alle Menschen dürfen nicht verletzt werden ».

    Die CDU und die FDP sprechen darüber weil etwas passiert ist.
    Mitglieder einer Studenten-Gruppe namens « Burschenschaft Germania » wurden angegriffen.
    Der Angriff war am Eingang ihres Treffpunkts am 23. November.
    Auch gab es eine Demo vor dem Treffpunkt « Grüne Tanne » und der « Burschenschaft Arminia » am 24. Oktober.

    Wir erzählen jetzt, was die Sprecher im Stadtrat gesagt haben.
    Und wir sagen, was wir davon halten.

    Germania ist ein Ort, wo viele Menschen mit sehr rechten Ansichten zusammenkommen.
    Sie haben viele Kontakte zu Gruppen, die sehr rechts sind.
    Zum Beispiel zu der Gruppe « Identitäre Bewegung », « Junge Alternative » und « fckAfD ».

    Es gibt auch eine Gruppe namens « Burschenschaft Arminia ».
    Sie ist Teil von einer größeren Gruppe namens « Allgemeine Deutsche Burschenschaft » (ADB).
    Das ist nicht das Gleiche wie die « Deutsche Burschenschaft » (DB).
    Bei der ADB muss man keinen Nachweis über seine Abstammung erbringen, wenn man beitreten will.
    Bei dieser Gruppe sind auch Mitglieder der « fckAfD », der CDU und der FDP.
    Sie machen keinen Unterschied zwischen sehr rechten und weniger rechten Menschen.

    Vor kurzem gab es ein Treffen.
    Dort waren viele Leute aus der Gruppe der Burschenschaftler.
    Man konnte sie an ihren Bändern erkennen.
    Aber es waren auch Menschen dort, die sich für Demokratie einsetzen.
    Diese Menschen waren nicht einverstanden damit, dass die sehr rechten Männer als arme Opfer dargestellt wurden.
    Gleichzeitig wurden Leute, die gegen die sehr rechten protestiert haben, als Verbrecher dargestellt. Zum Beispiel bei einem Protest vor der « Grünen Tanne ».
    Petra Teufel von der Partei FDP hat einen Antrag gestellt.
    Der Antrag handelt von Sicherheit in Jena.
    Alle Menschen in Jena sollen sich sicher fühlen.
    Das gilt auch für Mitglieder von Burschenschaften, Frauen und queere Menschen.
    Queere Menschen sind Menschen, die sich nicht nur zu Männern oder Frauen hingezogen fühlen.
    Oder Menschen, die sich nicht als Mann oder Frau fühlen.

    Petra Teufel hat aber nicht gesagt:
    Manchmal fühlen sich Frauen, queere Menschen und Menschen, die von woanders herkommen, nicht sicher.
    Das liegt oft an Mitgliedern von Burschenschaften und anderen Menschen, die sehr rechte Ansichten haben.
    Sehr rechte Ansichten bedeutet: Diese Menschen denken, Deutsche sind besser als andere Menschen.

    Man kann nicht entscheiden, ob man eine Frau, queer oder von woanders herkommt.
    Aber man kann entscheiden, ob man Mitglied einer Burschenschaft mit sehr rechten Ansichten wird.
    Wir sind gegen Gewalt gegen Mitglieder von Burschenschaften.
    Aber wir müssen auch sagen:
    Mitglieder von rechten Burschenschaften haben sich entschieden, Menschen auszugrenzen.
    Sie denken, Deutsche sind besser als andere Menschen.

    Wenn Menschen gegen rechte Burschenschaften protestieren, ist das okay.
    Zum Beispiel vor dem Ort Grüne Tanne.
    Diese Proteste dürfen nicht als Verbrechen angesehen werden.

    Wiebke Muhsal war nicht zufrieden.
    Sie ist oft nicht zufrieden, wenn jemand nicht ihre Meinungen teilt.
    Sie war nicht zufrieden mit dem Ober-Bürgermeister.
    Der Ober-Bürgermeister hatte sich bei Katharina König bedankt.
    Katharina König hatte vorher den Stadtrat verlassen.
    Vor vielen Jahren hatte sich Katharina König bei der Gruppe « Antifa » bedankt.

    Wiebke Muhsal sagt, sie fühlt sich bedroht.
    Sie sagt, sie wird von Leuten bedroht, die sehr weit links stehen.
    Aber in Wahrheit sind viele Menschen bedroht.
    Sie werden von Leuten bedroht, die sehr weit rechts stehen.

    Zum Schluss war Wiebke Muhsal beleidigt.
    Sie war beleidigt, weil die Friedrich-Schiller-Universität ein Denkmal nicht aufstellen möchte.
    Und sie war beleidigt, weil in den Räumen der Universität Treffen stattfinden.
    Bei diesen Treffen wird besprochen, wie man eine Versammlung der Partei AfD verhindern kann.
    Niemand plant, eine große Versammlung der AfD zu verhindern.
    Die anderen Parteien sprachen über Probleme mit den Burschenschaften.
    Sie sagten: Gewalt ist nicht gut.
    Alle sollen nett zueinander sein.
    Auch im Stadtrat.
    Die Stadt kann nichts machen, wenn die Germania etwas Schlimmes macht.
    Das ist die Arbeit von der Polizei.

    Die Burschis waren traurig und hatten Angst.
    Das konnte man sehen, als sie den Raum verlassen haben.
    Einer von ihnen hat das « White Power »-Zeichen gemacht.
    Er hat das zu den Zuschauern gemacht, die zu den anderen Parteien gehören.
    Mit dem Zeichen sagen rechte Leute: Weiße Menschen sind besser als andere Menschen.

  • Anfahrt zur Demo in Gera: "Antifas in die Offensive - Gera nazifrei gestalten"

    Anfahrt zur Demo in Gera: « Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten »

    « Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten »

    Anreise von Jena West:Ein digitales Bild mit einem violett-orangefarbenen Farbverlauf dient als Ankündigung für eine gemeinsame Anreise zu einer Demonstration. Im oberen Bereich ist ein stilisierter, pinkfarbener Zug mit zwei Waggons und sechs Rädern abgebildet. Unterhalb des Zuges steht in großen, weißen Buchstaben der Text "Gemeinsame Anreise zur Demonstration". Darunter folgt der Titel der Demonstration in Anführungszeichen: „Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten“. Unter diesem Text sind drei Zeilen mit Datum, Uhrzeit und Treffpunkt der Anreise. Diese sind mit Symbolen gekennzeichnet: ein Kalendersymbol mit dem Datum „Montag 16.12.“, ein Uhrensymbol mit der Zeit „17:20“ und ein Ortssymbol mit der Angabe „Jena West“. In der unteren rechten Ecke befindet sich ein Logo mit zwei ineinander greifenden Händen und dem Text "rechts.ruck.stoppen". Der Hintergrund ist ein fließender Übergang von Violett oben zu Orange unten.

    16.12. 17:20 Uhr

    Text von Aktion antifa Gera:

    « Antifas in die Offensive – Gera nazifrei gestalten! Noch immer läuft jeden Montag der Fascho-Aufmarsch mit Nazisymboliken wie Reichsflaggen oder der Parteifahne « Die Heimat » durch das Zentrum Geras. Kein Wunder, der Anmelder ist neuerdings im Bundesvorstand derselben Partei aktiv.Weiterhin sind mehr jugendliche Menschen auf der Nazi-Demo zu sehen. Kurz schien die Blütezeit der neuen « Gerschen Jugend » als Jugendfrontblock vorbei zu sein. Vier Wochen gab es diesen Block nicht mehr und im Livestream wurde von internen Problemen gesprochen. Nun sind die Frontmänner und selbst ernannten « nationalen Sozialisten » Pascal Chmielewski, Eric Vogelgesang und Etienne Klupp zurück mit etwas reduzierter Anhängerschaft.Gleichzeitig bildet dieser Kreis eine Bürgerwehr, die mit Hund und Baseballschläger seit einigen Wochen meist durch das Geraer Zentrum zieht. Rechte Raumnahme par excellence. Dabei kam es bereits zu Vorfällen mit migrantisch gelesenen Personen.Seit dem 28.10. wurde die Situation in Gera sehr speziell: ein Ex-SPDler und ehemaliger Anmelder des Montagsprotestes vom Aktionsbündnisses « Gera gegen rechts » begann sich mit Christian Klar zu treffen. Unter Einfluss von Alkohol und seiner eigenen Geltungssucht (da passen die Beiden ja sehr gut zusammen), kumpelten sie vor laufendem YT-Stream rum und sprachen sich für mehr « Miteinander » in Gera aus. Intern rechtfertigt CPU seinen Verrat mit allerlei Absurditäten wie « die Sicherheit von Demoteilnehmer[*innen] ». Mit dabei in der Gerschen Querfrontposse: Ex-Linke Mitglied Christian Rudolph, der Christian Klar allen Ernstes im Youtube Fascho-Livestream als « Antifaschist » betitelt.Schon vor ein paar Wochen tauchten Christian Klar’s Querfrontspinnereien auf. Er veranstaltete am 30.11.2024 eine Podiumsdiskussion, für die er mehrere Menschen aus verschiedenen Parteien anfragte. Von den meisten Vertreter*innen kassierte er Absagen. Diese klare antifaschistische Haltung begrüßen wir ausdrücklich, denn mit Vertreter*innen einer Ideologie die Auschwitz ermöglicht hat, gibt es keine Grundlage für Diskussionen! Deshalb kommt mit uns zur Kundgebung am 16.12.2024 um 18 Uhr zum Museumsplatz in Gera. Kein Fußbreit den Fachisten! »

  • Your Ticket to Riesa 🚌

    Your Ticket to Riesa 🚌

    We’re going to – you too? Then get your ticket now at the CT Späti in Westbahnhofstraße or at our info events. It is valid for the outward and return journey, arrival time in Riesa is on 11.01. at 6:30.

    Ticket costs:

    • 20 € normal price
    • 25 € solidarity price
    • 15 € reduced price

    If you would like to come along but can’t afford a ticket, talk to us, we’ll find a solution 🙂

  • Dein Musikgeschmack = Solidarität

    🎶 Dein Musikgeschmack = #Solidarität ✊ Gemeinsam gegen rechte Tendenzen 🛑 Rechtsruck stoppen 🤝 Zusammen Faschismus widersetzten ✨ Zeig deine Unterstützung! 💪

  • Wir fahren nach Riesa! Infoveranstaltung für den Protest gegen den AfD-Bundesparteitag

    Wir fahren nach Riesa! Infoveranstaltung für den Protest gegen den AfD-Bundesparteitag

    Wann treffen wir uns?
    Am Dienstag, den 3. Dezember um 18:00 Uhr.

    Wo treffen wir uns?
    Im Hörsaal 6, in der Carl-Zeiss-Straße 3, in Jena.

    Was machen wir?
    Wir planen eine Reise nach Riesa.

    Warum machen wir das?
    Wir wollen nicht, dass die Partei AfD dort ihre Versammlung hält.
    Die AfD ist eine Partei, die manche Menschen nicht mögen.
    Sie sagen oft Dinge, die andere Menschen verletzen können.
    Wir wollen zeigen, dass wir das nicht gut finden.

    Wann fahren wir nach Riesa?
    Wir fahren im Januar nach Riesa.
    Wir möchten viele Menschen aus Jena und Thüringen mitnehmen.

    Was machen wir am 3. Dezember?
    Am 3. Dezember treffen wir uns.
    Wir geben euch dann alle Informationen, die ihr braucht.
    Wir erklären, was wir in Riesa machen wollen.
    Und wie wir uns darauf vorbereiten können.

    Wer kann kommen?
    Jeder kann kommen.
    Es ist egal, ob du schon weißt, dass du mit uns nach Riesa fährst.
    Oder ob du noch nicht sicher bist.
    Du bist immer willkommen.

    Was machen wir in Riesa?
    In Riesa wollen wir zeigen, dass wir gegen die AfD sind.
    Wir wollen nicht, dass sie ihre Versammlung dort abhält.
    Wir wollen, dass sie sieht, dass viele Menschen das nicht gut finden.

    Wir freuen uns auf dich!
    Bitte komm und bring auch deine Freunde mit.

    Wir aus Jena wollen zeigen, dass wir uns gegen die AfD wehren können!

  • Rechtsruck Stoppen Aktionstraining

    Rechtsruck Stoppen Aktionstraining

    Rechtsruck Stoppen AktionstrainingDas Bild zeigt eine digitale Grafik mit einem lila-orangefarbenen Farbverlauf als Hintergrund. Im oberen Bereich des Bildes steht in weißer, fetter Schrift der Titel "Worum geht's's?". Darunter befinden sich vier Aufzählungspunkte, ebenfalls in weißer Schrift, die Fragen formulieren: * Was macht eine Bezugsgruppe und wie arbeitet sie gut zusammen? * Was nehme ich mit in die Aktion? * Was darf und was macht die Polizei? * Wie kann ich mich aus einer Sitzblockade wegtragen lassen? In der unteren rechten Ecke des Bildes befinden sich zwei Logos. Das linke Logo zeigt zwei stilisierte Hände, die sich schütteln, darüber steht der Text "rechts ruck stoppen" in weißer Schrift. Das rechte Logo ist ein blaues Quadrat mit abgerundeten Ecken. Darin befindet sich ein weißes, stilisiertes Kreuz in einem Kreis. Zusätzliche Details: * Der Farbverlauf im Hintergrund wechselt gleichmäßig von einem dunklen Lila am oberen Rand zu einem hellen Orange am unteren Rand. * Die Schriftart ist eine serifenlose, gut lesbare Schrift. Die Fragen sind in normaler Schriftstärke, während der Titel "Worum geht's's?" fett gedruckt ist. * Das Logo mit den Händen suggeriert Zusammenarbeit und Einigkeit. Das Kreuz im blauen Quadrat könnte ein Symbol für eine Organisation oder einen Protest sein.
    📅 29.11., 13-18 Uhr
    📍 Demokratischer Jugendring, Seidelstraße 21, 07749 Jena

    💡 Worum geht’s?

    • Was macht eine Bezugsgruppe und wie arbeitet sie gut zusammen?
    • Was nehme ich mit in die Aktion?
    • Was darf und was macht die Polizei?
    • Wie kann ich mich aus einer Sitzblockade wegtragen lassen?

    🔗 Sei dabei und informiere dich!

  • Großes Plenum von Rechtsruck Stoppen am 28.11.2024

    Großes Plenum von Rechtsruck Stoppen am 28.11.2024

    Wir laden euch ein!
    Es gibt ein großes Treffen von der Gruppe « Rechtsruck Stoppen ».

    Wann und wo findet das Treffen statt?
    Das Treffen ist am Donnerstag, den 28.11.2024.
    Es beginnt um 18:00 Uhr.
    Der Ort ist die Carl-Zeiss-Straße 3, in Hörsaal 4.

    Was machen wir dort?
    Es wird kalt und es gibt politische Probleme.
    Aber wir bleiben zusammen und kämpfen dagegen!
    Wir wollen mit euch über « Riesa widersetzen » reden.
    Das ist ein Plan, um die Partei AfD zu stoppen.
    Wir sprechen auch über unser neues Buddy System.
    Das ist ein System, bei dem jeder einen Partner hat.
    Und wir treffen uns ein letztes Mal vor unserer Weihnachtsfeier.
    Nach dem Treffen könnt ihr unsere Arbeits-Gruppen kennenlernen und neue Leute treffen.

    Wenn du « Rechtsruck Stoppen » noch nicht kennst, gibt es ein extra Treffen für dich.
    Das beginnt um 17:30 Uhr, vor Hörsaal 4.

    Bringt eure Freunde mit zum Treffen!

  • Wir wollen uns lebendig. Laut gegen patriarchale Gewalt

    Wir wollen uns lebendig. Laut gegen patriarchale Gewalt

    Wir wollen alle zusammen gegen rechte Gedanken in der Gesellschaft und in der Politik sein!
    Leute, die gegen Frauen und gegen Personen, die sich anders fühlen als Mann oder Frau, sind, gehören oft zu sehr rechten Gruppen. Auch die AfD ist so eine Gruppe. Andere Politiker finden die AfD immer mehr ok. Das ist ein Zeichen, dass auch in Parteien, die für Demokratie sind, rechte Gedanken mehr werden. Immer mehr Männer verletzen oder töten Personen, die sich als Frau, Lesbe, Inter, Nicht-Binär, Trans oder Agender fühlen. Das finden wir nicht gut. Deshalb sagen wir: Wir können nur gegen rechte Gedanken sein, wenn wir auch für Frauen sind. Wir sind alle anders betroffen von einem System, das Männer bevorzugt: Als Personen, die sich als Frau, Lesbe, Inter, Nicht-Binär, Trans oder Agender fühlen, sind wir von diesem System betroffen. Wir wollen uns deshalb mit anderen zusammen tun, um stärker zu sein. Als Personen, die von diesem System profitieren (vor allem Männer, die bei Geburt als Mann eingetragen wurden und sich auch so fühlen), müssen wir über unsere Vorteile nachdenken und Macht abgeben. Wir von der Gruppe « Rechtsruck Stoppen » stehen an der Seite von Personen, die von dem System, das Männer bevorzugt, verletzt werden. Gegen rechte Gedanken zu sein, heißt auch, dass wir für Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern kämpfen. Zusammen stehen wir für eine Gesellschaft in Thüringen und überall, in der alle gleich sind. Wir wollen, dass Gewalt gegen Personen, die sich als Frau, Lesbe, Inter, Nicht-Binär, Trans oder Agender fühlen, aufhört! Kommt mit uns nach Erfurt!

    Das System, das Männer bevorzugt, heißt Patriarchat. Im Patriarchat haben Männer, die bei Geburt als Mann eingetragen wurden und sich auch so fühlen, mehr Macht. Personen, die sich nicht so fühlen, werden schlechter behandelt und erleben oft Gewalt. Das trifft besonders auf Personen zu, die sich als Frau, Lesbe, Inter, Nicht-Binär, Trans oder Agender fühlen.Das Bild zeigt eine Ankündigung für zwei Demonstrationen gegen patriarchale Gewalt. Der Haupttext lautet „Wir wollen uns lebendig“ und „Laut gegen patriarchale GewalWir wollen uns lebendigt“. Darunter steht: „Wir fordern ein Ende der patriarchalischen Gewalt gegen Frauen, Mütter und Queers und ein sicheres Leben für unsere Töchter, Schwestern, Mütter, Großmütter und Freund*innen.“ Das Bild zeigt eine Illustration einer großen Gruppe von Frauen mit erhobenen Fäusten, die sich an einer Demonstration beteiligen. Die Farben sind hauptsächlich Orange und Lila. Im unteren Teil des Bildes sind Details zu den beiden Demonstrationen angegeben. Die erste findet in Erfurt statt, am Samstag, den 23. November um 13 Uhr am Jugendamt, Steinplatz 1. Die zweite findet in Jena statt, am Montag, den 25. November um 16 Uhr am Holzmarkt. Der Text bezeichnet diese als „Thüringenweite Demo“ und „Kundgebung und Gedenken“. Am unteren Rand befinden sich Logos verschiedener Organisationen, die an der Veranstaltung beteiligt sind, 8M (Internationaler Frauentag Symbol), MIA, EWNT, IBEROAMÉRICA e.V., WEISSER RING. Darunter QR-Codes für weitere Informationen.